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Artikel 9. Vereinigungsfreiheit - Verbot von Maßnahmen gegen Arbeitskämpfe
„Human Resources“
Johannes Harth, Philipp von Werther:
„Was dich nicht umbringt, macht dich stark. Not macht erfinderisch. Kleiner Mann ganz groß.
Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln. Es kommt alles wie es kommen soll. Viel Lärm um nichts. Wie du mir so ich dir. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Alles wie gehabt.
Eine Groteske zum Thema Arbeitskampf.“
Johannes und Philipp sind befreundet, machen beide Filme und Musik. Sie
wollten schon immer mal zusammen Musik machen, jetzt haben sie einen Film gemacht.
Philipp Freiherr von Werther
Philipp studiert Visuelle Kommunikation an der Bauhaus Universität Weimar. In seinen Arbeiten beschäftigt er sich gerne mit unkonventionellen Erzählformen. Seine Themen reichen von politischer Satire bis zum surrealen Animationsfilm. Neben Regie und Produktion zahlreicher eigener, freier Filmprojekte arbeitet er als Motiondesigner und Animator. Seine Arbeiten wurden bereits auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt, u.a. Festival de Cannes, Comedia Filmfestival Montreal, International Filmfestival of Cinema and Technology (u.a. in Los Angeles, New York, Orlando), Art Film Festival
Bratislava, ITVA-Award (Integrated TV and Video Association).
Philipp von Werther hat außerdem den Filmabspann von GG 19 animiert und designed.
Johannes Harth
Johannes Harth 1979 in Frankfurt am Main geboren, arbeitete nach seinem Abitur als freischaffender Schauspieler für ein Tourneetheater in Weimar. Durch sein Mitwirken in einigen studentischen Kurzfilmen wuchs sein Interesse an dem Medium Film, was ihn 2003 dazu veranlasste sein Studium der Visuellen Kommunikation an der Bauhaus Universität in Weimar zu beginnen. In seinen Arbeiten untersucht er die kleinen Absurditäten des zwischenmenschlichen Alltags, und versucht diese in unkonventionellen Erzählformen zu verbildlichen.
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